Suche
  • Spendenkonto: 40-2436-5
  • kontakt@wohnen-fuer-alle.info
Suche Menü

Zwei Mietpreise – oder die Frage: Wieso sind Mieten bei gemeinnützigen Wohnungen günstiger als bei spekulativ erstellten Mietobjekten?

Die Mieten bei gemeinnützigen Bauträgern (Genossenschaften, Stiftungen) berechnen sich nach dem Prinzip d…er Kostenmiete: MieterInnen zahlen den Betrag, der an realen Kosten anfällt. Dies sind die Zinsen des Fremdkapitals (Hypothek), Kosten für Unterhalt und Verwaltung, sowie die üblichen Nebenkosten (Heizung, Strom, Wasser). Bei den Marktmieten der …

Weiterlesen

Basler Architekten für Initiative

“Ein zusätzlicher Mitspieler könnte für mehr Dynamik sorgen, um günstigen Wohnraum zu fördern. Dies scheint wünschenswert, zumal die Gegnerseite nicht aufzeigen konnte, wie mit Hilfe der bestehenden Strukturen der akuten Verknappung des günstigen Wohnraums entgegengewirkt werden kann. Dass diese Verknappung mit einer Verdrängung einhergeht ist äusserst wahrscheinlich. Die Frage stellt sich, …

Weiterlesen

Kostenmiete und Gemeinnützigkeit

Die Initiative «Wohnen für alle»  schlägt die Schaffung einer öffentlich-rechtlichen Stiftung mit einem Startkapital von 50 Millionen Franken vor. Sie wird demokratisch kontrolliert und ist zur Gemeinnützigkeit verpflichtet. Die Stiftung kauft Boden und Liegenschaften, erstellt Wohnungen zur Kostenmiete (Deckung der real entstehenden Kosten durch Bau und Bewirtschaftung) …

Weiterlesen

Was hat der steigende Wohnflächenverbrauch pro Kopf mit „Wohnen für alle“ zu tun?

Die Excel-Tabellen der Immobilienwirtschaft versprechen bei besonders grossen Wohnungen, besonders viel Rendite. So kam es, dass am Schaffhauserrheinweg (Grundriss links) 3.5 Zimmer-Wohnungen mit einer Wohnfläche von 135 m2 gebaut wurden. Genau diese Auswüchse im spekulativen Wohnungsbau tragen massgeblich zum steigenden Wohnflächenverbrauch pro Kopf bei. Ganz anders …

Weiterlesen